Montag, 21. Dezember 2009

Tikal

Hallo alle zusammen,
wir sind wie schon agekündigt weiter nach Flores gereist und von Flores aus nach Tikal, hier mein Bericht über diese zwei Orte:

Flores

Flores ist eine kleine Insel im Osten von Guatemala, sie liegt in einem größen See namens Itzten. In Flores hatte wir unser bisher bestes Hotel, sauber, warmes Wasser und gemütliche Betten zudem Seeblick. Das schönst in Flores ist aber einfach dass man einfach stundenlang schwimmen gehen kann, da dass Wasser sauber und warm ist!! Außerdem gibt es Stege von denen man direkt ins Wasser springen kann. Flores ist einfach so schön dass wir unser so entschieden noch zweit Tage länger zu bleiben um in der nicht zu heissen Sonne zu liegen, das ist auch der Grund warum ich so unheimlich braun geworden bin.

Tikal

Tikal war von vonerein eines unserer Hauptziele. Tikal ist eine alte verlassende Mayastadt mit gewaltigen Pyramiden. In Tikal wurden schon Filme wie Indana Jones und Star Wars gedreht!! Und so beeindrucken wie es sich anhört war es auch!! Schon früh am Morgen im Nationalpark Tikal angekommen machte ich erst einmal die begegnung mit einem Krokdil dass gemütlich in einem See direkct vor meinen Augen rumschwam. Danach ging unsere Tour los, immer wieder sahen wir Affen und auch eine Tarantel, die der Führer mir dann auf den Arm setzte. Es war ein sehr eckliges Gefühl dies großen Beine auf der Haut zu fühlen. Schon nach kruzer Zeit kamen wir zu den ersten kleineren Pyramiden vor denen sich 7 Opferstätten befanden, wo vor 1000 Jahren auch Menschen geopfert wurden. Unser Führer erzählte uns zudem wie hoch die Kultur der Mayas in den Bereichen der Architektur, Astronomie und Mathematik entwickelt war. nach diesem kleinen Vortrag ging es zu weiteren großen Pyramiden die man durch sehr steile Stufen besteigen konnte, eine war sogar gesperrt weil eine Mexikanerin die Stufen heruntergefallen ist. Doch auf den Pyramiden hatte man eine Blick über den endlosen Regenwald aus dem die Spitzen die der Pyramiden rausragten. Als wir nach drei Pyramiden schließlich den Hauptplatz erreichten war es sehr heiss und schwer sich dort in der Sonne zu bewegen. Aber unser Führer erzählte uns noch schnell dass auf dem Hauptplatz von Tikal große Zeromonien gefeiert wurden. Alles soll bunt gewesen sein und bei Mondschein bestieg der Priester schließlich den Tempel um dem Gott opfer zu bringen. Für mich hörte sich dass alles etwas nach Magnumwerbung an.
Nach unserem langen und schönen Tag ging es dann wieder zurück nach Flores um sich von der starken Hitze zu erholen.

Wie immer Grüße ich alle die mich Lieb haben und alle die ich Lieb hab!!!

Euer Tim

Montag, 7. Dezember 2009

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

Hola alle zusammen,
mal wieder sind wir weiter gereist und davon moechte ich natuerlich Berichten. Hier die Orte und Geschichten.

Monterico:

Nach der Stadt Antigua sind wir weiter an die pazifische Kueste von Guatemla weiter gereist. Doch bevor wir in Monterico einem kleinen Dorf am Meer ankamen mussten wir zuerst mit einem Boot durch Dschungelkanaele fahren um ueberhaupt dort hinzukommen. Da In Monterico angekommen buchten wir drickt eine kleine Tour fuer den naechsten Morgen um genau auf diesen Kanaelen Voegel und andere Tiere zu beobachten. Ansonsten relexten wir erst einmal in Haengematten und tranken Milchshakes. Jedoch war es ziemlich heiss und der Sand am Meer schwarz, zudem gab es viele Muecken und wir mussen uns staendig mit Offspray einspruehen. Am naehsten Morgen standen wir dann frueh auf und fuhren mit einem Boot raus auf ind die Kanaele. Ueberall standen Baeume im Wasser und es gab reichlich Wasserpflanzen. Wir sahen viele Voegel unteranderem einen weissen Pelikan. Bis wir schliesslich ean einer Stelle darauf warteten dass die Sonne aufgeht. Da die Sonne hier schneller aufgeht konnte man gut sehen wie der rote Ball sich nach oben Bewegte und auf der andern Seite der Mond verschwand. Mit dem aufgehen der Sonne oeffneten sich auch die Seerosen und es wirkte alles wie in einem Dokumentarfilm ueber die schoene Natur Guatemalas. Danach fuhren wir weiter und konnten vieraeugige Fische uebers Wasser huepfen sehen. Zuerst hielten wir es fuer einen Gag unsere Fuehrers aber es wahren wirklich Fische mit vier Augen. Zwei Oben und zwei im Wasser. Sie waren ungefaehr eine Hand gross und huepften uebers Wasser. In den Gewaessern gab es auch Krokodile aber wir haben leider keines gesehen. Nach einem langten Tag in der Sonne fuhren wir dann am naechsten Morgen weiter nach Coban in den Osten von Guatemala.

Coban:

Nach einem langen Reisetag fielen wir Coban nur noch ins Bett. Am naechsten Morgen ging es dann los nach Lanquin und Semuc Champay zwei Orte die man in einer Tour besuchen konnte. Da unsere Tour erst sehr spaet gebuchten hatten, waren die Slowenen mit den wir reisten nicht so gluecklich als ploetzlich noch mehr Leute zu ihrer gruppe stiessen. Aber wir haben uns nicht von ihnen stoeren lassen und am Ende des Tages haben wir uns sogar richtig gut mit ihnen vertstanden.
Als erstes gingen wir in Hoehle Lanquin eine Tropfsteinhoehle die von den Mayas entdeckt wurde. Daher das Strom fuer das Licht in Hoele ausgefallen war mussten wir mit Kerzen rein was die ganze Sache noch romantischer machte. Neben vielen Fledermauesen sahen wir einen Altar der Mayas an dem noch heute Tiere geopfert werden. Unser Fuehrer erklaerte uns natuerlich in allen Einzelheiten wohin ueberall das Blut spritzte. Irgendwann konnten wir in der Hoehle nicht mehr weiter gehen da sie nicht ausreichend erkundet ist. Jedoch wurde uns erklaert dass letztes jahr franzoesisch Forscher versuchten bis ans Ende zu gehn und nach 2 Monaten immer noch keine Ende fanden. Es wir vermutet dass die Hoehle bis nach Mexico geht oder bis zum Mittelpunkt der Erde.

Unsere zweite Station der Tagestour war Semuc Champay, eine Art natuerlicher Wasserpools. Das Wasser dieser Pools war Blau da es durch viele Minaeralien diese Faerbung bekommt Das interstanteste war jedoch das unter diesen Pools ein reissender Fluss durch eine Hoehle hindurch fliesst. Man kann an der einen Stelle sehen wie er ind die Hoehle fliesst und an einer anderen wie er nach ca 1 Kilometer wieder herauskommt Ausserdem machten wir noch einige Spruenge der erste war aus einer Hoehe von 2 Metern von einem in den andern Pool. Der zweite aus einer Hoehe von 7 Metern von einem Felsen und der letzte aus einer Hoehe von 11 Metern auch von einem Felsen. Insegsamt war es eine sehr Abenteurliche Tour die Klettern, Schwimmen, Springen und einen sehr steilen Aussichtspunkt bereit hielt.

Jetzt reisen wir weiter nach Flores einem kleinen Insel in dem See Izten im Osten und danach geht weiter nach Tikal dass ich ganz in der naehe befindet.

Ich gruesse wie immer alle die ich Lieb hab und alle die mich Lieb haben!!

Euer Tim

Dienstag, 1. Dezember 2009

Lago Atitilan und Antigua

Hola alle zusammen,
wir ihr wisst bin ich immer noch in Guatemala unterwegs. Ich habe zwei weitere sehr schoene Orte besucht von denen ich euch berichten moechte:

See Atitlan:

Unsere erste Station nach Guatemala City war der Lago Atitlan, ein grosser See im Hochland von Guatemala umgeben von drei Vulkanen. Unsere Reise ging zu dem kleinen Dorf San Pedro zudem wir nur mit einem Schiff kamen. San Pedro war ein kleiner wunderschoener Ort an dem noch einige Hippies uebrieg geblieben sind. Ansonstens leben in San Pedro sehr viele Mayas, da die Haelfte der Bevoelkerung Guatemalas Indogen ist. Ich habe richtig freude an dieser traditonelen Lebensweise gefunden, da die Menschen lauter bunte Kleidung tragen, die sie an vielen Staenden auch verkaufen. So konnte ich zum Beispiel einen Poncho erwerben.

Ansonsten war es leider nicht moeglich in dem See schwimmen zu gehen, da der See durch eine Alge verschmutzt war die sogar schon Kuehe umgebracht haben soll. Aber wie dass in diesem Land so ist erzaehlt uns jeder eine andere Geschichte. Manche meinten sogar man koenne bedenkenlos Schwimmen gehen.
Jedenfalls sind wir nicht Schwimmen gegeangen, und haben nur eine Kayaktour gemacht mit einer "Freundin" aus Kanada, die mir dann bei einem kleinen Kayakwettrennen eins voll mit dem Ruder ueber den Kopf gezogen hat. Die folge war eine riesen Beule und starke Kopfschmerzen. Nach drei Tagen am See Atitlan sind wir dann weiter nach Antigua gefahren.

Antigua:

Antigua ist difiniv nicht das ware Guatemala. Es wimmelt ueberall von Touristen und die Stadt ist mit eurpaeischen Staedtn zu vergleichen. Hier ist ein altes Gebaeude neben dem naechsten ausserdem hauefen sich Geschaefe und Resturants in jeder Strasse.
Leider ist es hier auch etwas teurer im vergleich zu andern Orten an denen wir bisher waren.

Ein besonderes Erlebnis unser Reise war die Besichtigung eines aktiven Vulkans der zwischen Guatemala City und Antigua liegt. Nach einer einstuendigen Fahrt zum Fusse des Vulkans ging es zwei Stunden nur Berg auf. Unsere Reise startet in einer Waldlandschaft und es war fuer alle war es noch schwer vorstellbar dass wir heute noch einen aktiven Vulka sehen wuerden, bis wir ploetzlich von immer mehr Rauch umgeben waren und der Boden nur noch aus sandiger Asche bestand. Als sich der Rauch etwas verzog blickten wir auf schwarze Wueste und auf den dunkelen Gipfel des Vulkans. Am Rande unseres Wegen tuermte sich abgekueltes Lavergestein. Das lustige war dass uns den ganzen Aufstieg zwei Strassenhunde folgten. Als wir nun das letzte Stueck gingen wurde es immer heisser und unter dem Gestein am Wegsrand konnte man in kleinen Spalten die gluehende Laver sehen, bis unser weg schliesslich endete und wir sozusagen ueber die Laverer gingen. Der Boden war sehr heiss und unter dem etwas bruechigen Gestein floss die Laver und vor uns endete der Weg da ein riesger Fluss von Laver den Berg runterfloss. An dieser stelle angekommen wurden viele Fotos gemacht und unser Fuehrer zuendete den Rauchern Zigaretten mit Laver an, ein lustiger Chinese koennte sich sogar einen Joint. Doch da die Wanderung erst um 2 Uhr Nachmchmittags begonnen hatte wurde es dunkel und wir mussten den ganzen sehr anstregnenenden Weg auch noch im Dunkelen zurueck gehen. Fuer uns war es kein problem aber es gab einen aeltern Herr der sich die ganze Zeit auf der rutschigen Asche hinlegte. Jedoch konnten wir von Glueck reden dass Vollmond war und wir so wenigstens die Umrisse unseres weges erkannten. Am Fusse des Vulkanes wieder angekommen, konnte man in der Dunkelheit Laverexplosionen im Krater erkenen bis zum dem wir natuerlich nicht geangen waren. Im grossen und ganzen war dies bestimmt mein groesstes Abenteuer in meiner Zeit in Mittelamerika.

Jetzt geht es weiter zur Pazifik Kueste

Ich gruesse wie immer alle die mich Lieb haben und die ich Lieb hab

Euer Tim